Schweres Gerät im Naturschutzgebiet Steinbruch Eulenberg
Naturschutzkleinod für den Bürger
Mancher Besucher im Steinbruch Eulenberg in Hennef wird sich verwundert die Augen gerieben haben. Sechs Tage dröhnten eine Raupe und ein schwerer Bagger, um die Hinterlassenschaften des Abbaus in den Neunzigern "in Form zu bringen." Um den Steinbruch in naturnahem Zustand erhalten zu können, muss ein großer Teil der Flächen so flach hergerichtet werden, dass sie mit einem Mäher befahren werden können. Auch wenn sich derzeit nur eine große Geröll- und Schlammwüste präsentiert, wird sich in kurzer Zeit eine Blockschutthalden- und Magerwiesenflora wie im übrigen Teil des Steinbruches einstellen. Davon sind Wolfgang Kemmer vom NABU und Dieter Steinwarz von der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis überzeugt. Sie haben die Gestaltungsmaßnahmen der Steinbruchfirma Wortig aus Neuwied überwacht, die diese Arbeiten professionell und zügig erledigte. Wenn sich die Halden und Flächen "gesetzt" haben, werden im Herbst noch Feinmaßnahmen ergriffen, um Flächen zu planieren und das Wandern um den Steinbruch bequemer zu ermöglichen.
Der Bürger soll nicht vom Naturschutz ausgeschlossen werden. Das Begehen des Rundweges ist auf eigene Gefahr erlaubt. Das Betreten der Steilkanten oder Abhänge und das Baden im See ist aus Sicherheitsgründen nicht gestattet, ebenso jegliches Befahren, Lagern, Zelten oder Anzünden von Feuern. Der NABU Rhein-Sieg bittet nunmehr nachdrücklich darum, keine Abfälle abzulagern.
Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Vergehen gegen die einschlägigen Natur- und Landschaftsschutzgesetze Anzeige erstatten werden. Der Kauf und die Gestaltungsmaßnahmen haben viel Geld gekostet und einen erheblichen ehrenamtlichen Aufwand erfordert. Der NABU Rhein-Sieg möchte ein Naturschutzkleinod für den Bürger schaffen, bitte unterstützen Sie uns.
Steinbruch Eulenberg
Zweite Stufe der Renaturierung beginnt
Nachdem im Frühjahr mit schwerem Gerät die Blockschutthalden im Steinbruch Eulenberg hergerichtet wurden, beginnt nunmehr die Phase der Renaturierung der Waldgebiete. Hierzu gehören die Umwandlung von Fichtenwald in Laubmischwald und die Wiederherstellung des Niederwaldes.
Auf Sukzessionsflächen kann sich Jungwald naturgemäß entwickeln.
Dazu werden einige ältere Bäume weichen müssen. Aus Sicherungsgründen müssen im Straßenbereich Bäume entfernt werden. Im Herbst werden die Magerrasenflächen fachgerecht gemäht.
Müllalarm
Deutsche Gärten gelten als Musterbeispiel der Pflege. Nichts darf herumliegen, kein "Unkraut" hat eine Chance zu überleben. Nicht so in freier Natur: in den heißen Tage ziehen viele Menschen ins Freie, riesige Müllberge türmen sich an Seen und Flüssen, Naturschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen. Irgendwer wird den Abfall schon wegräumen. Aber nicht nur die viel gescholtenen Jugendlichen lassen ihre Bier- und Colaflaschen liegen (Pfand spielt keine Rolle), was auf mangelnde Erziehung schließen lässt, auch Familien mit kleinen Kindern entledigen sich von allem, was sie nicht mehr brauchen. Womit sich der Kreis wieder schließt. Im NABU Naturschutzgebiet Steinbruch Eulenberg griffen betroffene Bürger zur Selbsthilfe: mittels eines beschrifteten Müllsackes ermahnen sie Ihre Mitmenschen, keinen Müll liegen zu lassen. Hoffentlich hilft es. Ist es wirklich so schwer, die Reste von dem was man mitgebracht hat, wieder mitzunehmen und zu Hause in der Mülltonne zu entsorgen?
wk
Bald ist es soweit
Der Aufbau des Internetauftritts von Steinbruch Eulenberg ist weitgehend abgeschlossen
Bis auf die noch zu konzipierende Artenliste ist die Darstellung des Steinbruchs Eulenberg im Internet weitgehend abgeschlossen.Es fehlt natürlich nun noch an den Beiträgen und ich lade alle Interessierten ein sich an der weiteren inhaltlichen Ausgestaltung zu beteiligen.
Besonderheiten:
- Beiträge, die in www.nabu-rhein-sieg.de eingestellt werden und auch für eu..info unteressant sind, können einfach per Mausklick übertragen werden.
- Es kann der nahezu ganze Auftritt per Volltextsuche durchsucht werden. Die Suchergebnisse werden mit einem Marker unterlegt.
- Es kann bei den Bildern zwischen einer kleinen und einer großen Ansicht gewechselt werden, auch eine Anzeige ohne Bilder ist möglich, sowohl in der Normal- wie in der Druckversion.
- Die Schrift kann insgesamt und pro Artikel angepasst werden.
Die Größe pro Artikel ist nahezu unbegrenzt ( Präsentation!)
- Es gibt eine Galerie, wahlweise als automatisch ablaufende "Fotoshow" mit zufälliger Anzeige der Bilder (Präsentation!).
- Für alle Bereiche gibt es eine farblich reduzierte Druckversion
- Aus der Druckversion heraus kann eine einfach formatierte pdf-Datei erstellt werden.
- Auf die umfangreiche Linkliste des NABU Rhein-Sieg kann auch von www.steinbruch-eulenberg.info bequem zugegriffen werden
- Es ist basierend auf google-map eine Karte des Steinbruchs abrufbar
- Der Eingabebereich ist mit einem HTML - Editor ausgestattet, wichtige Links können per einfachem Tastendruck eingerichtet werden.
-Jeder Artikel aus [aktuell] kann im Design des Gesamtauftritts als E-Mail versendet werden.
- Es können Artikel im voraus geschrieben werden mit (De-) Aktivierungsfunktion
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Pflegemaßnahmen im Steinbruch Eulenberg
Der NABU Rhein-Sieg hat zusammen mit der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis eine große Aktion zur Freistellung der Flächen im Steinbruch Eulenberg begonnen. Die Aktion wird am Donnerstag, dem 13. und am Freitag, dem 14. Oktober, jeweils um 9:30 fortgesetzt. Wer sich an der Beseitigung von Mähgut beteiligen möchte, ist herzlich willkommen.
Siehe auch weitere Informationen als .pdf
Für zukünftige Informationen schicken Sie bitte eine E-Mail an Wolfgang Kemmer
Pflege des Steinbruchs Eulenberg
Die Naturschutzverbände RBN, BUND und NABU Rhein-Sieg führen am Samstag, dem 18. Oktober, einen Pflegeeinsatz im Steinbruch Eulenberg (Hennef-Uckerath) durch. Es werden Freiflächen vom alles überwuchernden Land-Reitgras befreit, ebenfalls größere Ginsterbestände entfernt. Ohne diese Maßnamen würden die seltene Golddistel und andere, Wärme und nährstoffarme Böden liebende Pflanzen unterdrückt und damit die Lebensgrundlage für seltene Schmetterlinge und andere Tierarten entzogen. Der Steinbruch Eulenberg soll zum Erhalt des einmaligen Lebensraumes Naturschutzgebiet werden. Die Naturschutzverbände wenden sich entschieden gegen eine weitere Nutzung des Steinbruchs, insbesondere auch gegen die Einrichtung einer Schuttdeponie oder Schutt-Recycling-Anlage. Die Arbeiten werden vom Rhein-Sieg-Kreis unterstützt und wissenschaftlich von der neuen Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis begleitet. Eingeladen sind alle, die mithelfen das Mähgut zu beseitigen, angesprochen sind auch Bürger aus Eulenberg. Treffpunkt um 9 Uhr 30 am Eingang des Steinbruchs in Eulenberg.
Kommt bitte alle!
Dr. Wolfgang Kemmer
Der Vorsitzende des NABU-Rhein-Sieg
Müllalarm
Es hat nicht geholfen!
Trotz der freundlichen Ermahnung der Eulenberger Bürger, keinen Müll im Steinbruch Eulenberg zu lagern, haben unfreundliche Zeitgenossen am Wochenende fünf alte Autobatterien in Seenähe geschleppt. Dies ist ein erheblicher Verstoß gegen das Umweltrecht und kommt die Verursacher teuer zu stehen, zumal auslaufende Schwefelsäure aufwendig entsorgt werden muss. Genauso gut hätte man die Batterien zu einer Entsorgungsstelle bringen können.
Der NABU Rhein-Sieg weist darauf hin, dass er jeden Verstoß gegen das Landschaftsgesetz und die einschlägigen Umweltgesetze anzeigt. Die Gerichte sind bei Umweltdelikten nicht großzügig, dies hat der Eigentümer des Schrottautos lernen müssen.
Wir bitten die Eulenberger Bürger um Unterstützung für einen naturnahen, sauberen Steinbruch.
Das NABU-Team
Aktiv am Eulenberg
Naturschutz- Pflegemaßnahmen
Am Samstag, dem 30.09.06 wird ab 9 Uhr Herbstputz gemacht:
Wiesen und Wege werden gemäht, Bäume und Sträucher geschnitten, Schnitt geräumt und Abfall beseitigt. Sven Trümper hat mit Traktor und Mähgerät seine Pflicht bereits getan. Alles für den Naturschutz, für seltene Tiere und Pflanzen. Als Belohnung gibt es in Zeiten knapper Kassen Mikronaturburger ohne Ketchup und 12 Tausend Jahre altes Mineralwasser.
Wer mithelfen möchte, kommt am Samstag nach
Hennef-Eulenberg (Uckerath) zum Steinbruch Eulenberg.
Süßwasserqualle auf dem Vormarsch
Craspedacusta sowerbii, so der wissenschaftliche Name, findet sich in vielen heimischen Seen
"Sorge ist nicht nötig,", meint der NABU Rhein Sieg Vorsitzende Wolfgang Kemmer, "die bis 2,5 cm großen Medusen, wie Quallen auch genannt werden, ernähren sich von Kleinstlebewesen im Süßwasser. Die Nesselkapseln in ihren Tentakeln, auf dem Bild gut zu sehen, können dem Menschen nichts anhaben." Die Meduse stammt wahrscheinlich aus China und wurde 1880 zum ersten Mal in England in einem Gewächshaus entdeckt. 1933 wurde sie dann im Botanischen Garten in Frankfurt gefunden. Offensichtlich verbreiteten sich die Tiere als "Zugabe" im Aquarienhandel durch Wasserpflanzen, in Gewässer gelangen sie dann durch die Unsitte, seinen Aquarieninhalt in freier Natur zu entsorgen. Craspedacusta hat einen schirmförmigen Körper, mit dem sie sich durch ruckartiges Zusammenziehen nach dem Rückstoßprinzip vorwärts bewegen kann. Dazu besitzen die Tiere, die zu über 90 % aus Wasser bestehen, einfache Muskelzellen, die von den Reizen entsprechender Sinneszellen für Licht, Wärme oder Schwerkraft über Nervenzellen gesteuert werden. Zu Beginn der Entwicklung haben die Tiere acht Fangarme, doch können diese im Verlauf ihres Lebens auf mehr als 500 zunehmen. Die Tiere besitzen deutlich sichtbar vier Geschlechtsorgane, jedoch wurden in unseren Breiten nur weibliche Individuen gefunden, was eine geschlechtliche Vermehrung ausschließt. Spannend ist die Entwicklung trotzdem: Aus befruchteten Eiern der Medusen entstehen Polypen, daraus wieder durch Knospung Medusen. Die Polypen, winzig kleine Tiere,die mit einem Saugnapf auf Steinen oder Ästen unter Wasser sitzen, können sich aber auch durch Teilung vermehren. Somit ist auch unter widrigen Umständen die Erhaltung der Art gegeben. Der Pfirsischblütenfisch, wie die Meduse liebevoll im chinesischen Sprachraum genannt wird, breitet sich zunehmend in den Seen des Rheinlandes aus, verantwortlich dafür wird das Ausbleiben kalter Winter in den letzten Jahren gemacht. Allerdings ist die Kenntnis über diese faszinierenden Tiere spärlich, das Internet zeugt davon, wie viel von einander abgeschrieben wird. Süßwassermedusen sind "Neozoen", neu eingewanderte Tiere, in diesem Fall ist allerdings nach derzeitiger Kenntnis nicht zu erwarten, dass andere heimische Tiere verdrängt werden könnten. Der NABU Rhein-Sieg möchte die Kenntnis über diese Tiere verbessern, daher bittet er um Mitteilung über Funde der Süßwassermeduse über unser Kontakt-Formular
NABU Rhein-Sieg
Dr. Wolfgang Kemmer
Hegerwiese 6
53783 Eitorf
02243 81092
NABU Bonn stellt neues Buch vor:
G. Rheinwald und S. Kneitz
Die Vögel zwischen Sieg, Ahr und Erft
Das Vogelbuch für Bonn und seine weitere Umgebung
Alle die Fragen, welche die Menschen um Bonn bisher hatten und an die Fachleute im Museum Koenig richteten, bekommen sie nun in brillianter Form beantwortet. Hier haben sich Fachleute die Mühe gemacht, in einer verständlichen Sprache - mehr erzählend als belehrend - ihr Wissen über Vögel einem weiten Kreis interessierter Vogelfreunde darzureichen.
Über 250 farbige Bilder illustrieren, was über die Landschaft, lohnenswerte Exkursionsziele, die Lebensräume für Vögel in Bonn und über die vorkommenden Arten zu berichten ist. Auch der Fachmann findet hier vielfältige Informationen, die sich bei den Auswertungen der Erfassungsprogramme der Mitarbeiter der OAG Bonn ergeben.
Obwohl dieses Buch von Bonner Ornithologen für den Raum um Bonn geschrieben wurde, werden es Vogelfreunde und Ornithologen auch weit darüber hinaus mit Gewinn nutzen können. Es ist einmalig in der Art, wie sich die Autoren an ihre Leser wenden und man kann sicher sein, dass dieses Buch viele Male kopiert werden wird.
Nationalpark Siebengebirge
Eine langfristige Chance für die Natur?
Die Landesregierung NRW beabsichtigt das Naturschutzgebiet Siebengebirge in den Status eines Nationalparks zu erheben. Die Gründe mögen vielschichtig sein. Sicherlich steht nicht nur das Interesse am Naturschutz im Vordergrund, auch organisatorische und verwaltungsstrukturelle Gründe werden eine Rolle spielen. Der geplante Nationalpark mit nur 4.500 Hektar entspricht nicht internationalen Kriterien, er wird nur mit erheblichen Anstrengungen zum echten Nationalpark werden. So ist das Gebiet zu klein, es ist touristisch voll erschlossen, für unberührte Zonen steht wenig Raum zur Verfügung, die Jagd ist ein weiterer Hemmschuh.
Dennoch sieht der NABU Rhein-Sieg eine Chance für einen großflächigen Nationalpark. "Seit langem wünschen nicht nur Naturschützer eine Ausdehnung des Naturschutzes auf das Gebiet von Rheinland-Pfalz, nur so würde die die Nationalparkplanung einen Sinn Machen," stellt der Vorsitzende des NABU Rhein-Sieg, Wolfgang Kemmer, fest. Weiterhin meint er, "nur dieser Gedanke wäre eine Gewinn für die Natur. So könnten Ruhezonen entstehen und auf einem geeigneten, reduzierten Wegenetz wäre den Menschen die Erholung in der Natur möglich."
Ob das Ziel der Ausweisung eines Nationalparks Siebengebirge tatsächlich erreicht werden kann, müssen der gute Wille und die erheblichen Anstrengungen aller Beteiligten zeigen. Der NABU Rhein-Sieg fordert die Landesregierung auf, aus den Erfahrungen im Nationalpark Eifel zu lernen und alle strittigen Fragen in einem Gesamtkonzept vor der Gründung des Nationparkes Siebengebirge zu klären. Der NABU ist zu konstruktiver Mitarbeit bereit, allerdings in einem Nationalparkausschuss mit starker Naturschutzbeteiligung und nicht in einem Kommunalausschuss mit Vetorecht wie in der Eifel.
In der Tradition des Naturschutzgebietes Siebengebirge ist die Ausweisung als Nationalpark ein historisches Ziel, einen entsprechenden Stellenwert sollte der Naturschutz darin bekommen.
NABU Rhein-Sieg
Dr. Wolfgang Kemmer
Ergänzende Informationen:
Generalanzeiger Bonn
Kölnische Rundschau
Rhein-Sieg Anzeiger
Kölner Stadt-Anzeiger
Presseservice Rhein-Sieg-Kreis
Presseerklärung des NABU Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
Vom Steinbruch zum Naturschutzgebiet
NABU-Rhein-Sieg-Ausstellung zum Steinbruch Eulenberg
Der Steinbruch in Hennef-Eulenberg ist mit 256 Metern die höchste Erhebung Hennefs. Bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde hier noch Basalt abgebaut. Schon früh erkannte der ehrenamtliche Naturschutz die Wertigkeit des Geländes mit südlichem Klima. Hier können Wärme liebende Pflanzen und Tiere eine Heimat finden. Über 40 verschiedene Nachtfalter, die in der Roten Liste stehen, konnten beobachtet werden. Anfang 2000 stand das Steinbruchgelände zum Kauf an. Es gab nur eine Alternative: Deponie oder Naturschutzgebiet. Ohne die Unterstützung der Nordrhein-Westfalen-Stiftung wären der Erwerb durch den Naturschutzbund Rhein-Sieg (NABU Rhein-Sieg) und die Umgestaltung zu einem Naturschutzgebiet nicht möglich gewesen. Allein der Kaufpreis für das 16 Hektar große Gelände betrug 100.000 Euro. Der NABU Rhein-Sieg hat den Werdegang des Steinbruches Eulenberg zum Naturschutzgebiet in einer Ausstellung dokumentiert. Sie wird auf zehn großformatigen Tafeln vom 18.10.08 bis zum 16.11.08 im Foyer des Rathauses Hennef präsentiert.
Die Ausstellung wir durch Bürgermeister Klaus Pipke und den Vorsitzenden des NABU Rhein-Sieg Dr. Wolfgang Kemmer eröffnet am
Donnerstag, 18.10., 11 Uhr,
Frankfurter Straße 97,
im Foyer des Rathauses Hennef
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